Bali war sowohl meine erste Fernreise als auch die erste Reise, die ich alleine gemacht habe – und das, obwohl ich große Flugangst hatte. Aber das war mir egal, ich wollte endlich mal die große weite Welt entdecken. Dafür hatte ich 30 Tage Zeit.
Ich musste mir vorher viele Dinge anschaffen, wie zum Beispiel meinen Rucksack. Und auch sonst hatte ich keinen blassen Schimmer, worauf ich mich einstellen musste etc. Im Rückblick muss ich sagen, dass ich ziemlich naiv und sehr wagemutig unterwegs war. Zudem war ich null vorbereitet – ganz anders als heute.
Ich flog mit Qatar über Doha und kam erst spät abends in meinem Hostel an. Ich hatte niemanden mitgeteilt, wann ich komme oder nachgesehen, bis wann ich einchecken kann. Als ich dann niemanden sah, überbekam mich das erste Mal Angst.
Nach ein paar Minuten kam allerdings ein freundlicher Balinese und ließ mich einchecken. Ich bestellte mir noch ein Getränk und konnte es kaum glauben: Ich bin tatsächlich auf Bali!
Ich wachte mittags völlig schweißgebadet auf und erkundete zunächst das Hostel. Ich muss sagen – ich war Fan. Tolle Außenduschen, abgetrennte Betten im Dorm, super schöner Pool und Gemeinschaftsbereich.
Am ersten Tag verschlug es mich an den Strand. Es war so unfassbar heiß, dass ich beschloss, ab jetzt nichts mehr zu Fuß zu machen! Am Strand lernte ich einen Mitarbeiter eines Resorts kennen, der mich für abends zum hiesigen Nachtmarkt einlud. Am Abend im Hostel war ich hin- und hergerissen, ob ich die Einladung nun annehmen sollte oder nicht. Dann dachte ich mir:
Also rief ich an und er kam mich netterweise am Hostel abholen. Meine Adresse würde ich heute nicht mehr so leichtfertig herausgeben – es sollte leider nicht das letzte Mal auf Bali gewesen sein.
Auf dem Markt zeigte er mir viel, lud mich auf einen balinesichen Saft oder so ein. Er war ruhig, aber sehr nett. Später brachte er mich zurück zum Hostel und wollte mit mir mit kommen. Ich war mir erst nicht sicher, ob ich ihn richtig verstand – mein Englisch ist wirklich nicht das Beste. Aber ich verstand richtig. Er war jetzt ziemlich deutlich und wirkte etwas erbost als ich mehrfach verneinte. Teilweise versuchte er es fast erpresserisch: er hätte so viel für mich gemacht; da könne er doch jetzt im Dunkeln nicht mehr so weit nach Hause fahren etc. Ich hatte wieder Schiss, aber nach einer Weile verstand auch er, dass er keine Chance hat und fuhr weg.
Auf den Schock trank ich erstmal ein Bier am Pool – ich wollte unbedingt mitkriegen, falls er zurückkam. Man muss wissen: ich habe eine ausgeprägte Fantasie was Kriminalität angeht! Und so kam es, dass ich Raphael und Joana kennenlernte. Die zwei waren als Freunde unterwegs, kannten sich schon seit Kindheitstagen aus Polen. Ich erzählte den Beiden von meinen gruseligen Gefühlen und der soeben gemachten Erfahrung. Wir verstanden uns auf Anhieb gut. Raphael war schon crazy, aber er fand mich andersrum ähnlich verrückt.
Am nächsten Tag lieh ich mir einen Scooter aus und erkundete mit den Beiden für die nächste Woche die Insel. Das coolste dabei war tatsächlich das Fahren. Ich habe meine Leidenschaft fürs Scooterfahren entdeckt. Ich bin gerast wie eine Irre, Raphael genau so – obwohl er immer sagte, dass ich nochmal eine Spur krasser unterwegs sei. Heute ist es mir äußerst unangenehm und ich schäme mich eher, dass hier so zu sagen. Es war letztlich ein rücksichtsloses und risikoreiches Fahren.
Ich verließ mich völlig auf die Zwei, hatte kein eigenes Navi und auch überhaupt keinen Plan wohin es ging oder woher wir kamen. Ein paar Mal haben wir uns auch verloren – Gott sei Dank fanden wir uns immer wieder. Echt irre. Wir haben viele tolle Spots zusammen gesehen.
Ich wollte nach ca einer Woche aber weiter ins Landesinnere, nach Ubud. Also gingen wir ganz früh morgens noch gemeinsam zum Strand, um den Sonnenaufgang zusammen zu sehen und anschließend machte ich mich auf den Weg nach Ubud.
In Ubud hatte ich mir zunächst für ein paar Tage eine ganz tolle Unterkunft*ausgesucht, mitten in den Reisfeldern und wahnsinnig schön. Den ersten Tag verbrachte ich ausschließĺich am Pool, um dann am nächsten Tag wieder mit einem neuen Scooter die Gegend zu erkunden.
Als ich rechts einen anderen Scooter überholen wollte, bog dieser rechts ab und ich krachte mit ihm zusammen – natürlich hatte ich gerade beschleunigt. Er hatte sogar rechts geblinkt, es ist nur so, dass die Balinesen idR immer blinken – ohne abzubiegen. Einfach, weil sie den Blinker vergessen. Ich versuchte noch auszuweichen, streifte den Scooter trotzdem und schlitterte mit dem Gewicht des Scooters auf meiner rechten Seite in einen Hof hinein und krachte in einen Essenswagen.
Ich lag erst einmal regungslos da, total unter Schock. Um mich herum standen auf einmal sehr viele Balinesen, schauten mich an und redeten aufgeregt miteinander. Dann kam eine Französin, die lautstark mit den anderen kommunizierte, sie teilweise sogar anschrie und alles für mich managte. Sie half mir aufzustehen und hatte bereits einen Bus organisiert, der mich ins nächste Krankenhaus bringen sollte. Ich registrierte kurz, dass der andere Fahrer wohl auf war und dann ging es auch schon los.
Ich blutete den ganzen Bus voll, hatte starke Schmerzen und war sehr ängstlich. Im Krankenhaus in Ubud wich die Französin nicht von meiner Seite. Sie redete mit den Ärzten, rief den Manager meines Hotels an und sogar meinen Vater zu Hause. Sie waren wirklich alle wahnsinnig nett und hilfsbereit. Das Krankenhaus selbst war allerdings ähnlich, wie man es befürchtet: Es wirkte nichts steril oder irgendwie organisiert, das Englisch war auch eher schwer. Und die Krankenschwestern waren wirklich alles andere als feinfühlig. Ich hatte sehr viele Steinchen und Dreck in meinen Wunden, die sich schön beim Schlittern tief eingegraben haben. Und die Damen waren äußerst ruppig und nahmen überhaupt keine Rücksicht auf meine Ängste und Schmerzen.
Alles zusammen war mir zu viel und ich beschloss ins internationale Krankenhaus nach Denpasar zu fahren. Der Hotelmanager war zwischenzeitlich eingetroffen und fuhr mit mir nach Denpasar. Hier wurde ich dann bis nachts verarztet und konnte anschließend wieder ins Hotel. Ich hätte auch vor Ort bleiben können, aber das wollte ich nicht. Der Manager hat gemeinsam mit mir gewartet und ist dann mit mir wieder ins Hotel gefahren. Wirklich sehr nett!
Tja, das war es dann erst einmal für mich. Ich konnte die ersten Tage gar nicht gehen. Zwischenzeitlich musste ich allerdings das Hotel wechseln, weil ich natürlich nicht für so lange Zeit gebucht hatte und die Zimmer ausgebucht waren. Der Manager war sehr entgegenkommend. Er hat alles für mich organisiert und mir das Deluxe Zimmer zum gleichen Preis wie das Einfache angeboten, weil die anderen wieder belegt waren. Außerdem fuhr er mich regelmäßig nach Denpasar ins Krankenhaus, weil die Wunden gereinigt und neu verarztet werden mussten. Die Rechnung am Ende fiel entsprechend aus. Ich hatte viel mit meinem Vater telefoniert, der mich sehr unterstützt hat. Leider stand ich irgendwie so neben mir, dass ich verpeilt habe, dass ich die ganze Zeit normal telefonierte – nach meinem Urlaub hatte ich die höchste Rechnung in meinem Leben: 400€!!!
Als ich wieder einigermaßen gehen konnte, zog ich endlich um. Ich ging nach Ubud ins Stadtzentrum, damit ich mal wieder etwas anderes essen und sehen konnte. Ich ging in ein Guesthouse, was sehr einfach und authentisch war. Im Hof vor meiner Tür versammelte sich die Familie zum essen oder lernen. Das war schön.
Zwei, drei Tage später lieh ich mir wieder einen Scooter aus, fuhr jedoch deutich defensiver und vorsichtiger. Ich fuhr zum Sonnenaufgang zum Ubud Ridge Walk, was eins meiner Highlights war. Außerdem fuhr ich zu ein paar Wasserfällen und zu den großen Reisterrassen.
Als ich dann wirklich wieder gehen konnte, machte ich eine Wanderung, bei der ich endlich wieder aufatmen konnte. Es war alles so schön, um mich herum. Es war einer dieser Momente, in denen man genau weiß, wofür man lebt und einem bewusst wird, wie schön das Leben und die Welt doch ist.
Von Ubud ging es für mich weiter nach Sideman in ein kleines untouristisches Dorf, wo ich bei einer Familie* untergebracht war. Nachdem ich angekommen war, wollte ich zu Fuß die schöne Gegend erkunden. Naiv wie ich damals war, dachte ich nicht daran, dass es sehr schnell sehr dunkel wird und ich mitten in einer dünn besiedelten Umgebung war. Also lief ich los. Die Menschen aus dem Dorf waren teilweise neugierig freundlich, teilweise ablehnend (auch mal verbal). Auf was ich nicht vorbereitet war – weil nie zu Fuß unterwegs – waren die vielen Hunde, die ihr Grundstück aggressiv zu verteigen wussten.
An einem Aussichtspunkt angekommen, traf ich auf viele Jugendliche, die hier ihren Treffpunkt zu haben schienen. Hier erst bemerkte ich, dass es mittlerweile nicht nur schon dunkel, sondern auch nebelig wurde. Ich ging etwas schneller. Irgendwann aber überkam mich die Gewissheit, den Weg nach Hause nicht mehr zu finden. Ich stieß erneut auf eine Gruppe Menschen, von denen mir einer seine Hilfe anbot. Er wollte mich zu meiner Unterkunft mit dem Roller fahren. Ich hatte ein mulmiges Gefühl auf den Roller eines Fremden zu steigen. Also verneinte ich freundlich. Er schien zu spüren, warum ich ablehnte und bot mir erneut an, mich mit seinem Roller zu Fuß zu begleiten, sodass wir das Licht des Rollers nutzen konnten. Ein wirklich sehr freundlicher Mann. Ich war sehr erleichtert als ich endlich im Guesthouse ankam. Der Host schien ebenfalls besorgt und froh, mich weder zu sehen. Wenn ich mich richtig erinnere, hatte er schon im Dorf nach mir gesucht.
Ich machte in den nächsten Tagen mehrere Ausflüge – mit dem Roller versteht sich. Auch hierbei passierte mir der Fauxpas, das mein Akku vom Handy – natürlich völlig unerwartet – leer wurde und ich somit keinerlei Karte oder Orientierung hatte wo ich bin oder wohin ich muss. Ich hatte zum Glück – und tatsächlich unbeabsichtigt – meine Solarpowerbank dabei. Ich machte also Halt bei einer Art asiatischen MC‘ Donalds und setzte mich in die Sonne.
Mein nächster und letzter Locationwechsel war in Candi Dasa. Ich hatte mir einen kleinen Bungalow* gegönnt, in einer schönen Anlage am Meer, Hier lernte ich Gina kennen. Gina war eine Kellnerin des Restaurants und kam immer wieder zu mir, strahlte mich an und redete mit mir. Für sie war es befremdlich, dass ich alleine als Frau unterwegs war. Und auch wenn ich manchmal das Gefühl hatte, sie hat Mitleid diesbezüglich mit mir, spürte ich auch Bewunderung und Neugierde.
Sie lud mich irgendwann zu der Geburtstagsfeier ihres dreijährigen Sohns ein. Ich nahm dankend und sehr gespannt an. Also traf ich sie am nächsten Morgen an der Abzweigung zu ihrem Dorf. Sie waren zu viert – auf einem Roller, was gar kein ungewohntes Bild in vielen asiatischen Ländern ist. Es waren also Gina, ihre Mutter und ihre zwei kleinen Kinder, zwei Brüder.
Ich fragte nicht, wohin wir gehen und fuhr den Vieren einfach hinterher. Nach einer relativ langen Fahrt kamen wir an einem Einkaufscenter an. Hier wollten sie den dritten Geburtstag feiern – seltsam. Drinnen war es laut, bunt, voll und glich in keinster Weise einem westlichen Einkaufscenter. Direkt im Eingangsbereich wurde gerade ein Tanzwettbewerb abgehalten. Interessant.
Gina kaufte verschiedene Kuchen und Limo, die wir alle teilten. Anschließend gingen wir dann in den tatsächlichen Einkaufsbereich. Und was soll ich sagen? Wahnsinn. Es gab alles. Und davon viel. In sämtlichen Ausführungen.
Weil ich ja Gast und auch eingeladen war, wollte ich den beiden Kids auch etwas schenken. Also kaufte ich ihnen etwas zum Anziehen, was Gina zuvor aussuchte. Sie freute sich sehr darüber – die Jungs jetzt nicht so.
Nachdem wir fertig geshoppt haben, fuhren wir zu Gina nach Hause. Ihr Mann lebt in einer anderen Stadt, um zu arbeiten. Sie sehen sich deshalb leider selten. Gina lebt mit ihren beiden Eltern und ihren beiden Jungs zusammen. Ihr Haus war für mich sehr beeindruckend. So anders, ein ganz anderes Konzept. Der Hof ist das Herzstück des Hauses. Hier findet das Leben statt. Jedes Haus hat seinen eigenen kleinen Tempel, mindestens einen, idR aber mehr. Gina und ihre Familie haben vier. Alles in dem Haus schien so einfach. Und die Familie so fröhlich.
Als die Kids bemerkten, dass ich auch noch bei ihnen zu Hause war, tauten sie so richtig auf und Radiv, der Große, konnte gar nicht mehr genug von mir und dem Fotografieren bekommen. Das war so … großartig! Wir konnten uns mittels Sprache zwar nicht verständigen – aber das brauchten wir auch gar nicht ♡
Nachdem konnte nichts mehr schöner werden. Und dem war auch so. Ich machte noch zwei unangenehme Begegnungen mit Männern: einer verfolgte mich auf seinem Roller. Das war wirklich gruselig. Ich weiß nicht was der gemacht hätte oder wollte. Ich war auf dem Weg zu einem Strand und musste eine Baustelle passieren. Hier tummelten sich alle Scooterfahrer neben- und hintereinander. Neben mir stand ein Mann.
Ich lächelte freundlich, wie ich es immer machte. Er verzog jedoch keine Miene. Danach war er immer neben mir. Als ich das irgendwann bemerkte, fuhr ich extra Umwege und blieb stehen, um zu schauen, was er machte: Er folgte oder hielt mit mir. Ich irrte nicht. Das war wirklich gruselig. Mit einem riskanten Wendemanöver wurde ich ihn schließlich los. Danach bog ich mehrfach ab und fuhr sehr schnell. Ich war heilfroh als mir niemand mehr zu folgen schien. Anstatt an den Strand fuhr ich ins Hotel zurück – ich musste den Schock erstmal verdauen.
Das zweite Mal wollte ein Mann zu mir nach Deutschland nachkommen. Ich solle dort alles für ihn klarmachen, mit den Behörden sprechen etc. Ihn habe ich an einem der schönen Strände kennengelernt. Ein Local, den alle anderen Locals als verrückt bezeichneten und mich vor ihm warnten. Er war jedoch so angetan von mir, dass er immer wieder zu mir kam. Ich unterhielt mich auch nett mit ihm. Ich sah ihn immer wieder. Einmal schrie er mir beim Vorüberfahren entgegen als er mich erkannte. Ich grüßte zurück und fuhr weiter. Genau wie er (in die entgegengesetzte Richtung) – dachte ich zumindest. Nach einer ganzen Weile – es waren wirklich mehrere Kilometer – stand er an einer Ampel plötzlich neben mir. Er wollte mich einholen, um mich zu fragen, was ich mache. Schon Schräg.
Bei einer unserer Unterhaltungen machte ich den großen Fehler und nannte ihn mein Hotel, in dem ich wohnte. Ich hatte also noch nicht aus der ersten unangenehmen Situation gelernt, in der ich meine Adresse weitergab. Am letzten Tag bevor ich zum Flughafen fuhr, klopfte es an meine Tür: es wäre jmd für mich hier. Und tatsächlich, es war er. Er erzählte irgendwas von Liebe, aber nicht so plump, dass er das täte. Ich habe es ehrlich gesagt gar nicht verstanden. Aber für ihn war es tot ernst. Er schaute mich so intensiv an, dass ich tatsächlich Angst bekam. Dennoch schaffte ich es, ihm freundlich „nein“ zu sagen. Er wollte eben zu mir kommen, meine Telefonnummer und Adresse haben. Als er verstand, dass ich das nicht möchte, machte er mir ein schlechtes Gewissen und verließ mich schweren und auch wütenden Herzens. Puh.
Fazit
Ein aufregender und spannender Trip! An vielen Stellen war ich sehr naiv, was mich in so manch brenzliche Situation brachte. Gerade dadurch aber, konnte ich zu zwei sehr schönen, wichtigen und für mich neuen Selbsterkenntnissen gelangen: ich bin mutig und ich kann auf mich vertrauen! Das sind zwei sehr schöne Glaubenssätze, die ich bis heute in mir trage. Dafür bin ich sehr dankbar.
Ich bin tollen, sehr herzlichen Menschen begegnet und hat viele schöne Momente. Dennoch ist es wahnsinnig schade, dass ich die Reise nicht so gestalten konnte wie erhofft. Durch den Unfall war ich in meiner Mobilität sehr eingeschränkt. Ich konnte nicht richtig laufen und nicht die Orte besuchen, die ich so gerne gesehen hätte. In meiner Bachelorarbeit schrieb ich u.a. über die Kultur der Toraja. Wie gerne wäre ich nach Sulawesi rüber gesetzt und hätte sie selbst gesehen, erlebt. Auch meine Vulkanwanderung fiel leider aus.
Ich musste alle zwei Tage zu einem Arzt, der meine Wunden versorgte. Eine Wunde nässte selbst am letzten Tag noch. Ich durfte nicht ins Wasser gehen. Da ist man an Traumstränden und darf nicht ins Meer? Das war wirklich mies! An meinen letzten beiden Tagen war mir das aber egal und sprang den Wellen mutig entgegen!
Ihr könnt euch vorstellen, dass ich gerade in den Tagen nach dem Unfall sehr traurig und frustriert war: Ich hatte Schmerzen und ich war alleine.
Mein Papa hat mir in dieser Zeit sehr geholfen – Danke Baba ♡
Insgesamt also eine sehr durchwachsene Reise mit unangenehmen, aber auch wunderschönen Momenten. Und ja, heute mache ich viele Dinge anders – aber meine Fehlentscheidungen führten erst dazu. Also alles gut!